Jahreslosung 2020: Ich glaube; hilf meinem Unglauben! Predigt von Sebastian Würth am 05.01.2020
2019
Aufnahmen [36]-[70]
Ein Talkgottesdienst mit Dr. Andreas Hahn vom 8. Dezember 2019. Dr. Andreas Hahn, Jahrgang 1964, verheiratet mit Astrid, vier erwachsene Kinder, Pastor der FEG Hochdorf. Andreasstammt aus Deutschland, Studium der Theologie an der STH Basel und in Leuven (Belgien). Nach dem Grundstudium Gemeindearbeit in der Schweiz, 12 Jahre Dozententätigkeit an einem theologischen Seminar in Breslau (Polen), seit 2013 wieder in der Schweiz. Seit Juni 2017 querschnittsgelähmt durch einen Mountainbike-Unfall.
Definition Freiheit im Vergleich: Gottes Meinung vs Selbstbestimmung.
Wenn ich frei bin, kann ich bestimmen.Machen Regeln wirklich glücklich? Soll Jesus mein bestimmen lassen, was aus Leben geschieht? Oder werde ich glücklicher, wenn ich mein Leben leben kann, wie ich will? Bin ich freier, wenn ich mein Leben selber bestimmen kann?
Existenz vs. Nichts
Warum existiert überhaupt irgendetwas und nicht viel mehr nichts?
Die Existenz eines DNA Codes
Wie entstand Leben, rsp. wie wurde Leben lebendig?
Intelligenz durch Zufall?
Feinabstimmung - wie kann das sein?
Der freie Wille
Machen wir uns was vor oder gibt es ihn?
Johannes 14, 27-31:
27 Frieden lasse ich euch, meinen Frieden gebe ich euch. Nicht gebe ich euch, wie die Welt gibt. Euer Herz erschrecke nicht und fürchte sich nicht.
28 Ihr habt gehört, dass ich euch gesagt habe: Ich gehe hin und komme wieder zu euch. Hättet ihr mich lieb, so würdet ihr euch freuen, dass ich zum Vater gehe; denn der Vater ist größer als ich.
29 Und jetzt habe ich’s euch gesagt, ehe es geschieht, damit ihr glaubt, wenn es nun geschehen wird.
30 Ich werde nicht mehr viel mit euch reden, denn es kommt der Fürst dieser Welt. Er hat keine Macht über mich.
31 Aber die Welt soll erkennen, dass ich den Vater liebe und tue, wie mir der Vater geboten hat. – Steht auf und lasst uns von hier weggehen.
Predigt von Raffael Käser am 07.07.2019 in der FEG Olten
Predigt von Sebastian Würth am 14.04.2019
Psalm 91
Wer unter dem Schirm des Höchsten sitzt und unter dem Schatten des Allmächtigen bleibt, der spricht zu dem HERRN: / Meine Zuversicht und meine Burg, mein Gott, auf den ich hoffe.
Denn er errettet dich vom Strick des Jägers und von der verderblichen Pest.
Er wird dich mit seinen Fittichen decken, / und Zuflucht wirst du haben unter seinen Flügeln. Seine Wahrheit ist Schirm und Schild, dass du nicht erschrecken musst vor dem Grauen der Nacht, vor dem Pfeil, der des Tages fliegt, vor der Pest, die im Finstern schleicht, vor der Seuche, die am Mittag Verderben bringt. Wenn auch tausend fallen zu deiner Seite / und zehntausend zu deiner Rechten, so wird es doch dich nicht treffen. Ja, du wirst es mit eigenen Augen sehen und schauen, wie den Frevlern vergolten wird. Denn der HERR ist deine Zuversicht, der Höchste ist deine Zuflucht. Es wird dir kein Übel begegnen, und keine Plage wird sich deinem Hause nahen.
Denn er hat seinen Engeln befohlen, dass sie dich behüten auf allen deinen Wegen, dass sie dich auf den Händen tragen und du deinen Fuß nicht an einen Stein stoßest. Über Löwen und Ottern wirst du gehen und junge Löwen und Drachen niedertreten. »Er liebt mich, darum will ich ihn erretten; er kennt meinen Namen, darum will ich ihn schützen. Er ruft mich an, darum will ich ihn erhören; / ich bin bei ihm in der Not, ich will ihn herausreißen und zu Ehren bringen. Ich will ihn sättigen mit langem Leben und will ihm zeigen mein Heil. (Psalm 91)
"unter dem Schirm des Höchsten"
"unter dem Schatten des Allmächtigen"
Zum Mitnehmen:
Siehst du die Schönheit, dieses Ortes?
"...der spricht zu dem HERRN: / Meine Zuversicht und meine Burg, mein Gott, auf den ich hoffe."
Zum Mitnehmen:
An deinem Reden, oder Nicht-reden zu Gott, sieht du, wo du sitzt.
Zum Mitnehmen:Meine Lippen sprechen:„Jesus mein Herr“und in meinemTun, bleibe ich selbst mein eigener Herr.
... weil es jemanden gibt der Dich töten möchte!
„Denn er erettet Dich vor der Schlinge des Jägers und der tödlichen Pest“
...weil dort meine Angst klein wird, vor den Dingen dir mir Angst machen!
"dass du nicht erschrecken musst"
„Er ruft mich an, deshalb will ich ihn erhören" „will ihn Schützen"
Zum Mitnehmen:
Gott hat sein Handeln, in meinem Leben, an mein "hinsetzten und bleiben" an ihm gekoppelt.
"denn er hat seinen Engeln befohlen, dass sie dich behüten"
Zum Mitnehmen:
Geistliche Hilfe für geistliche Herausforderungen
Predigt von Sebastian Würth am 24.03.2019
Schein und Sein
„Und dem Engel der Gemeinde in Sardes schreibe: Das sagt, der die sieben Geister Gottes hat und die sieben Sterne: Ich kenne deine Werke: Du hast den Namen, dass du lebst, und bist tot.Werde wach und stärke das andre, das schon sterben wollte, denn ich habe deine Werke nicht als vollkommen befunden vor meinem Gott.So denke nun daran, wie du empfangen und gehört hast, und halte es fest und tue Buße!(...) Wer Ohren hat,der höre, was der Geist den Gemeinden sagt.“(Offenbarung 3,1-3b;6)
Zum Mitnehmen: Der Heilige Geist kennt kein Schein, nur Sein. Deshalb kann sich der Heilige herausnehmen, das zu tun, was er hier tut...Er kann eine Diagnose stellen.
Zum Mitnehmen: Harte Worte, die Gott spricht. Aber tut es,weil er michwirklichliebt undmich gesund machen möchte
Zum Mitnehmen:Meine Lippen sprechen:„Jesus mein Herr“und in meinemTun, bleibe ich selbst mein eigener Herr.
Zum Mitnehmen: Geistlicher Tod kommt nicht durch Schuld,die ich begehe, sonst wärenwir alle tot. Der geistliche Tod kommt, wenn ich diese Schuld, obwohl Gott sie mir zeigt, nicht loslassen möchte.
Zoë Bee war eine Ruhelose. Schon früh schlug ihr das Leben Risse ins Fundament, die sie immer wieder leerlaufen liessen. Unermüdlich war sie auf der Suche nach der Quelle des Lebens und nach innerem Frieden. Immer tiefer verirrte sie sich im Schamanismus und in trübseligen esoterischen Irrlehren und wurde zu einem nimmersatten New-Age-Junkie.
Heute weiss sie: Wer die Segel verkehrt setzt, braucht sich nicht zu wundern, wenn er am Schluss nicht am erwünschten Ort ankommt.
Diese Lebensgeschichte beschreibt sehr ehrlich eine jahrzehntelange Berg- und Talfahrt voller Hoffnung, Selbsttäuschung und immer tieferer Verzweiflung. Doch ihre Hartnäckigkeit und eine Hand voll unverdienter Wunder haben ihr einen Weg zu einem inneren Ankommen bei dem ermöglicht, den sie zuvor immer abgelehnt hatte.
Predigt von Sebastian Würth am 24.02.2019
Vierteilige Predigtserie, Teil 2 "Weiterkommen"
Predigttexte:
Lukas 8, 4-8
Die Menschen scharten sich in großer Zahl um Jesus, und von Ort zu Ort wurden es mehr, die mit ihm gingen. Da erzählte er ihnen folgendes Gleichnis: 5 »Ein Bauer ging aufs Feld, um zu säen. Beim Ausstreuen der Saat fiel einiges auf den Weg, wo es zertreten und von den Vögeln aufgepickt wurde. 6 Einiges fiel auf felsigen Boden. Die Saat ging zwar auf, verdorrte aber bald, weil die nötige Feuchtigkeit fehlte. 7 Einiges fiel mitten ins Dornengestrüpp. Die Dornbüsche wuchsen mit der Saat in die Höhe und erstickten sie. 8 Und einiges fiel auf guten Boden, ging auf und brachte hundertfache Frucht. «Jesus schloss mit dem Ausruf: »Wer Ohren hat und hören kann, der höre!
….
Lukas 8, 11-15
11 Das Gleichnis bedeutet Folgendes: Die Saat ist das Wort Gottes. 12 Bei einigen, die es hören, ist es wie mit der Saat, die auf den Weg fällt. Der Teufel kommt und nimmt das Wort wieder aus ihrem Herzen weg, sodass sie nicht glauben und daher auch nicht gerettet werden. 13 Bei anderen ist es wie mit der Saat, die auf felsigen Boden fällt. Wenn sie das Wort hören, nehmen sie es mit Freuden auf. Aber sie sind wie Pflanzen ohne Wurzeln; zunächst glauben sie, doch wenn eine Zeit der Prüfung kommt, wenden sie sich wieder ab. 14 Wieder bei anderen ist es wie mit der Saat, die ins Dorngestrüpp fällt. Sie hören das Wort, doch im Lauf der Zeit wird es von den Sorgen, dem Reichtum und den Freuden, die das Leben bietet, verdrängt, sodass keine Frucht reifen kann. 15 Bei anderen jedoch ist es wie mit der Saat, die auf guten Boden fällt. Mit aufrichtigem und bereitwilligem Herzen hören sie das Wort; sie halten daran fest, lassen sich nicht entmutigen und bringen Frucht.«
2018
Aufnahmen [3]-[35]
Predigt von Matthias Kradolfer vom 03.06.2018
Verweise:
Enthaltene Bibelstellen
Matthäus 6.13
Matthäus 1.13
Matthäus 4.1
Jak 1.2-4
2. Tim. 2.22
Video: der Marshmallow-Test
Predigt von Peter Stolz vom 20.05.2018
Videoeinspielung (1:38-5:28) von
"Das Bibel Projekt": https://bit.ly/2ka040H
«Dank und Undank»
Diese Predigt ist leider nicht mehr verfügbar.
Predigtserie «Zwei ungleiche Paare
Predigt vom 14.01.2018
Hallo, wir verwenden Cookies, um die Website so sicher und effizient wie möglich zu machen.Bei der Verwendung diese Website stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu.Vollständige Details in unserer Datenschutzerklärung